Utopische Intention und eschatologische Perspektive
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Herbert Marcuses bestechend nüchterne Gesellschaftskritik («Eindimensionalität») und sein Entwurf einer qualitativ anderen Gesellschaft zielen auf eine menschlich gestaltete Zukunft ab. Diese neomarxistische Utopie muss eine Sozialethik herausfordern, die sich aufgrund der eschatologischen Perspektive des Glaubens zur Kritik am Bestehenden und zum Einsatz für eine menschlichere Zukunft verpflichtet fühlt. - Wie lässt sich diese Herausforderung annehmen?
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