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Usedom

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Swinoujscie, Kanal Piastowski, Usedomer Bäderbahn, Kamminke, Bahnstrecke Ducherow-Heringsdorf-Wolgaster Fähre, Pommersche Fischerteppiche, Flughafen Heringsdorf, Hubbrücke Karnin, Ückeritz, Christoph von Neuenkirchen, Usedom-Marathon, Thurbruch, Bahnstrecke Zinnowitz-Peenemünde, Lieper Winkel, Erdölförderung in Lütow, Luftangriff auf Swinemünde, Koserow, Zempin, Historisch-technisches Informationszentrum Peenemünde, Naturschutzgebiet Peenemünder Haken, Struck und Ruden, HSV Insel Usedom, Trassenheide, Naturpark Insel Usedom, Amt Usedom-Süd, Usedomer Musikfestival, Mölschow, Landkreis Usedom-Wollin, Peenebrücke Wolgast, Naturschutzgebiet Halbinsel Cosim, Kloster Grobe, Naturschutzgebiet Inseln Böhmke und Werder, Karsibór, Balmer See, Krummin, Wolgaster Ort, Amt Usedom-Nord, Usedomer See, Achterwasser, Salzhütte, Gnitz, Sauzin, Hecht, Vinetabank, Görmitz, Zecheriner Brücke, Wanzlow und Bukow. Auszug: (deutsch Swinemünde) ist eine Stadt mit etwa 41.000 Einwohnern auf den Inseln Usedom (Uznam), Wollin (Wolin) und Kaseburg (Karsibór) am Stettiner Haff am Südufer der Ostsee und Vorhafen von Stettin. Swinoujscie bildet einen eigenen Stadtkreis in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Lage der Stadt auf den Inseln Usedom und Wolin Die Mündung der Swine in die Ostsee. Luftbild der gesamten Stadt Die Stadt nimmt den östlichen etwa drei Kilometer breiten Landstreifen der Insel Usedom, der 1945 polnisches Staatsgebiet wurde, sowie den Westzipfel der Insel Wollin ein. Der Stadtkern wird im Osten von der Swine begrenzt, die die Inseln Usedom und Wollin voneinander trennt. Am Ostufer befinden sich der Stadtteil Warszów (deutsch Osternothafen und Ostswine). Blick von der Bielek-Hafenfähre (einer kostenfreien Auto- und Personenfähre) über den Winterhafen in Richtung des Stadtrandes mit dem Turm der Christuskirche im Hintergrund (rechts von der Bildmitte). Die Stadtgemeinde Swinoujscie umfasst ein Gebiet von 197, 2 km² und gliedert sich in folgende Stadtteile (dzielnica): Swinemünde ist als eine der jüngsten Städte Preußens an der Swinemündung neben dem (später eingemeindeten) kleinen Dorf Westswine entstanden. In diesem Dorf betrieben etwa sechs Bauern als Kossäten sowohl Fischfang als auch recht kümmerlich Landwirtschaft. Fernerhin hatten sie zur Verbesserung ihrer Einnahmen gemeinsam die Fähre über die Swine gepachtet. Auch eine kleine hölzerne Dorfkirche war vorhanden. Sie gehörte allerdings zum Kirchspiel Caseburg. An der Stelle des späteren Swinemünde befand sich bereits Ende des 12. Jahrhunderts eine Schutzburg. 1230 ließ der Herzog Barnim I. von Pommern eine Fährverbindung über die Swine einrichten. 1297 wird erstmals im Zusammenhang mit der Einrichtung einer herzoglichen Zoll- und Lotsenstation der Swinemünder Hafen erwähnt. 1457 zerstörten die Stettiner eine herzogliche Burg an der Swine. FußgängerzoneBei der Teilung Pommerns zwischen Brandenburg und Schweden im We
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