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Urbanes Engagement in der traditionellen Landbewirtschaftung

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Japan altert. Besonders zeigt sich das am Land. Die jungen Leute ziehen in die Städte. Immer weniger Menschen arbeiten in der Landwirtschaft, und der Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft ist mehr und mehr in Gefahr. Seit 1992 gibt es das Tanada-Ownership-System (tanada ist das japanische Wort für Reisterrasse), in dem v.a. StädterInnen Reisterrassen pachten, um unter Anleitung der heimischen Bevölkerung ihren eigenen Reis dort anzubauen. In einer Fallstudie auf der Boso-Halbinsel (etwa 80 km südöstlich von Tokyo), wird den Motiven der Beteiligten nachgegangen. Hauptmotiv der StädterInnen ist die schöne Landschaft. Auch spirituelle Werte spielen eine Rolle. Freiwillige verstärkt mit emotionalen und ästhetischen Motiven für Landschafts- und Naturschutz zu mobilisieren, könnte auch für Europa vielversprechend sein. Die vorliegende Doktorarbeit, eine kumulative Dissertation, besteht aus drei englischsprachigen Beiträgen in referierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Ein in Deutsch verfasstes Kapitel am Anfang bildet den Rahmen um die gesamte Arbeit und skizziert die Hauptergebnisse der einzelnen Artikel. Es gibt eine Zusammenfassung auf Englisch, Deutsch und Japanisch.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

50,90 CHF

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