Untersuchungen zur Erbenfolge der Ostgermanishchen Rechte, Vol. 4 (Classic Reprint)

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Excerpt from Untersuchungen zur Erbenfolge der Ostgermanishchen Rechte, Vol. 4Unter solchen Verhältnissen musste die Erwägung nahe liegen ob es nicht im Interesse der Sache liege, ohne alle Rücksicht auf die bis her eingehaltene Anordnung die Arbeitskraft, welche ich noch {u ver wenden haben' mag, {unächst {ur nähern Begründung solcher meiner bisherigen Behauptungen {u verwenden, welche mir einerseits besonders wichtig scheinen andererseits vorrugsweise auf Widerspruch stossen dürften. Nach Beendigung des Abschnittes über das westfränkische Recht dachte ich {unächst die lothringischen dann die spanischen und pyre näischen Rechte in ähnlicher Weise {u behandeln. Das würde da schon die mir vorliegenden Entwürfe sehr umfangreich sind, einen grossen Theil der mir noch {u Gebote stehenden Arbeits{eit in Anspruch ge nammen haben, während ich darauf gefasst sein musste, vielleicht über haupt nicht mehr weiter {u gelangen. Und auf so manche interessante Einrelergebnisse die Besprechung jener Rechte geführt haben würde, würde doch für die Lösung mancher für die Entwicklung der gesammten Erbenfolge besonders massgebender Fragen wenig dadurch gewonnen ge wesen sein. Ins besondere glaubte ich, vgl. 5 6 96 vom Eingreifen des Geschlechtsunterschiedes in die Folge bei Besprechung der E inrelreehte {unächst ganr absehen und mich da auf die an Linie, Grad und Seite anknüpfenden Unterschiede beschränken {u können ich dachte erst dann, wenn ich die genannten und weiter die E inrelrech te der dänischen Gruppe besprochen haben würde, vor dem Eingehen auf die Rechte der göthisch-v norwegischen Gruppe, bei denen die an den Geschlechtsunterschied ou knüpfenden Verhältnisse sich manru'chfa ltiger gestalten, denselben über haupt bestimmter fur Sprache {u bringen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.