Unterrichtskonzept zum Operationstraining im Geschichtsunterricht in der Sek I
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, 5, , Veranstaltung: Schulpraktisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Operatoren sind Teil der Bildungssprache und im Allgemeinen versteht man darunter Verben, welche im Rahmen einer Aufgabenstellung die SuS zu einer bestimmten Tätigkeit auffordern. Außerdem verlangt jeder Operator eine gewisse Darstellungsform in der die Antwort gegeben werden sollte. Das Verstehen dieser ist nicht nur für das Erfolgreiche bewältigen einer Aufgabenstellung essentiell notwendig, sondern kann eine Leistungsverbesserung im Fach mit sich führen. Operatoren lassen sich in zwei Kategorien unterteilen, qualitative und quantitative Unterschiede. Qualitative Unterschiede in den Operatoren zielen auf den verlangten Darstellungsrahmen ab (Anforderungsbereiche I bis III : Reproduktion, Reorganisation und Transfer von Wissen) und quantitative Unterschiede zeigen sich zum Beispiel in der Ausführlichkeit oder Überblickshaftigkeit der Antwort, welche im jeden AFB unterschiedlich ausgeprägt sind. Innerhalb der Reihe wurden alle AFB's implementiert, jedoch nicht in jeder Unterrichtsstunde, weil der zu fördernde Kompetenzschwerpunkt nicht vernachlässigt wurde. In der Reihe wurde darauf geachtet, dass die AFB's in jeder Unterrichtsstunde gekennzeichnet und aus jedem AFB eine Auswahl von Operatoren verwendet wurden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen