Unternehmensfinanzierung in der Merck KGaA
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1, 0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Fallstudie wird eine finanzwirtschaftliche Analyse des Jahresabschlusses 2017 der Merck KGaA durchgeführt. Die finanzwirtschaftliche Analyse besteht aus der Vermögensstrukturanalyse, Kapitalstrukturanalyse und der Rentabilitätsanalyse. Die Merck KGaA ist eine der großen drei deutschen Pharmakonzerne mit Sitz in Deutschland. Diese Tatsache entwickelt die Frage "Wie steht die Merck KGaA zum Wettbewerb?".Als Vergleichsunternehmen wurden die Wettbewerber Bayer AG und Stada AG gewählt. Darüber hinaus ist es von Bedeutung, die Unternehmensform KGaA zu erla¿utern. Die Merck KGaA ist eine unübliche Unternehmensform. Die Kommanditgesellschaft auf Aktien ist keine gängige Rechtsform im deutschen Aktienindex. Aus diesem Grund eröffnet sich eine weitere Forschungsfrage, "Was ist eine KGaA und hat es Vorteile gegenu¿ber einer AG?".Diese Forschungsfrage wird im theoretischen Teil der Fallstudie bearbeitet, kritisch betrachtet und mit einem Zwischenfazit gewürdigt. Die Forschungsfragen zur finanzwirtschaftlichen Analyse werden auf Basis der vorhandenen Fachliteratur beantwortet. Dazu werden eine Auswertung und Analyse, der vorhandenen Konzernabschlüsse, des Konzernanhangs und des Konzernlageberichtes durchgeführt. Dies ist notwendig, um den Vergleich der relevanten Kennzahlen der Merck KGaA, Stada AG und Bayer AG abzuleiten.Der Umfang dieser Arbeit ist begrenzt. Demnach werden die bilanzpolitischen Spielräume im Sinne des IFRS nicht berücksichtigt. Eine grundsätzliche Vergleichbarkeit auf Basis der IFRS-Abschlüsse ist gegeben. Im Anschluss dieser Auswertung wird eine Beurteilung und Bewertung der vorhandenen Kennzahlen durchgeführt. Abschließend werden eine Handlungsempfehlung und ein zusammenfassendes Gesamturteil abgegeben.
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