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Ungarischer Architekt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Marcel Breuer, Oskar Kaufmann, Franz Hillinger, György Lehoczky, Erno Goldfinger, Paul László, István Beöthy, Mihály Kubinszky, Erno Rubik, László Székely, Kálmán Giergl, Ödön Lechner, Frigyes Schulek, Emery Roth, Fred Forbát, Miklós Ybl, Béla Lajta, Alfréd Hajós, Alexander Ferenczy, Momcsilló Tapavicza, Antti Lovag, Mihály Pollack, Imre Steindl, Imre Makovecz, Johann Joseph Thalherr, Attila Kotányi, Farkas Molnár, Lipót Baumhorn, Albert Schickedanz, Zoltán Kemény, György Csete, Marcell Komor. Auszug: Marcel Lajos ("Lajkó") Breuer (* 21. Mai 1902 in Pécs (deutsch: Fünfkirchen), Ungarn, + 1. Juli 1981 in New York City) war ein deutsch-amerikanischer Architekt und Designer ungarisch-jüdischer Herkunft. Nach einer Tischlerlehre am Bauhaus Weimar arbeitete Breuer mehrere Jahre im Büro von Walter Gropius und machte sich dann selbstständig. 1933 wanderte er aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus dem Dritten Reich aus und zog über Ungarn und London in die USA. Dort baute er unter anderem, gemeinsam mit Gropius, die Architekturfakultät der Harvard-Universität auf. Marcel Breuer begann 1920 ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, das er nach wenigen Wochen abbrach, und begann in den Möbelwerkstätten des Bauhauses Weimar eine Ausbildung zum Tischler. Anfangs beschäftigte er sich noch mit Malerei. Im Juni 1923 entstand sein Gesellenstück Toilettentisch der Dame für das "Versuchshaus des Bauhauses", das Musterhaus Am Horn in Weimar. Seine Gesellenprüfung bestand er 1924. Erst 22-jährig, hatte er bereits eine große Anzahl avantgardistischer Holzmöbel entworfen und hergestellt, darunter den aufsehenerregenden konstruktivistischen Lattenstuhl ti 1a von 1922. Bereits an diesem Entwurf ist Breuers Entwurfsauffassung ablesbar: Objekte werden aus formal möglichst gleichartigen, nur geringfügig variierten Einzelteilen zusammengefügt. Dieses additive Zusammenfügen wird nicht kaschiert, sondern bewusst hervorgehoben - bei seinen Stahlrohrmöbeln z.B. durch sichtbare Schraubverbindungen. Besonders deutlich wird dieses Prinzip an seinem um 1925 entworfenen, aus verschiedenen Einzelteilen zusammengeschraubten - nicht miteinander verschweißten - B3-Stahlsessel (später: 'Wassily'). Seit spätestens 1921 beschäftigte sich Breuer als Mitarbeiter in Walter Gropius' Architekturbüro auch mit Hausentwürfen, er arbeitete am expressionistischen Haus Sommerfeld und weiteren Serienhäusern mit. Zu Architekturstudien hielt er sich mehrere Monate in Paris auf. Eine klassische Ausbildung
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20,50 CHF