Underpricing bei Börsengängen. Ablauf eines Initial Public Offering am Praxisbeispiel Visa Inc
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1, 0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die theoretischen Grundlagen eines IPO systematisch zu erläutern. Insbesondere soll das Phänomen Underpricing näher betrachtet werden. In der Arbeit sollen die Fragen beantwortet werden, wie Underpricing entsteht und warum Unternehmen bewusst geringere Emissionserlöse in Kauf nehmen. Die vorliegende Arbeit ist in drei Hauptteile gegliedert. Sie beginnt mit den konzeptionellen Grundlagen zu einem Börsengang. Anfangs wird der Begriff IPO definiert. Des Weiteren werden Motive und Bedenken, die Unternehmen vor der Durchführung eines Börsenganges haben, näher erläutert. Im Anschluss wird die Vorgehensweise eines IPO phasenweise beschrieben. Im zweiten Hauptteil werden theoretische Grundlagen zu dem Begriff Underpricing definiert. Des Weiteren wird mit Hilfe von Erklärungsansätzen zu Informationsasymmetrien beschrieben wie Underpricing entsteht. Die Informationsasymmetrien werden einerseits zwischen Investoren untereinander und andererseits zwischen dem Emittenten und den Investoren unterteilt. Der letzte Hauptteil ist praxisorientiert. In einer Theorie-Praxis-Reflektion wird der Börsengang des Unternehmens Visa Inc. chronologisch erläutert. Insbesondere wird auf die Kursentwicklung und das Underpricing eingegangen. Annahmen, die auf dem Theorieteil dieser Arbeit beruhen, sollen erklären wie ein Underpricing bei dem Börsengang von Visa entstanden ist. Die Arbeit schließt mit einem Fazit ab. Dieses Fazit kombiniert die vorgestellten theoretischen Grundlagen mit dem untersuchten Börsengang in der Praxis.
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