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Unbewusste Gegenübertragungsreaktionen von Lehrern als Herausforderung in der Schüler-Lehrer-Interaktion unter agierter Aggression

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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Masterstudiums Erziehungs- und Bildungswissenschaften mit dem Studienschwerpunkt Psychoanalytische Pädagogik beschäftigt sich diese Masterarbeit mit unbewussten Gegenübertragungsreaktionen von Lehrern mit speziellem Fokus auf agierte Aggressionen, welche eine Herausforderung in der Schüler-Lehrer-Interaktion darstellen können. Seit mehreren Jahren befassen sich verschiedene Forschungsvorhaben der Psychoanalytischen Pädagogik mit Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen im pädagogischen Kontext und im Besonderen mit der unreflektierten Gegenübertragungsreaktion von Lehrern. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der bereits vorhandenen Literatur sowie mithilfe einer qualitativen Studie einen weiteren empirischen Befund zu liefern, der die Relevanz psychoanalytischer Reflexion schulpädagogischer Praxis herausstreicht. Übertragungsphänomene werden häufig als störendes Verhalten von Schülern betrachtet. Gründe, wie es zu diesem störenden Verhalten kommt bzw. was die Auslöser dafür sind, wurden lange nur auf Seite der Schüler gesucht. Dass die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern, einschließlich deren persönlichen Anteilen, überhaupt ein Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung wurde, ist den aufklärerischen Beiträgen zur Pädagogik zu verdanken. Helsper und Hummrich (2009) liefern eine umfassende Auflistung zur allgemeinen Verhältnisbestimmung, zu verschiedenen theoretischen Perspektiven sowie zu Ergebnissen der empirischen Forschung zur Lehrer-Schüler-Beziehung. Die empirische Erforschung dieser Beziehung bezieht sich in der Fachliteratur jedoch mehr auf entwicklungspsychologische und sozialisationstheoretische Perspektiven als auf psychoanalytisch-pädagogische Aspekte.
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Preis

61,00 CHF