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Ulrichskirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: St. Ulrich, Basilika St. Ulrich und Afra, Sankt-Ulrich-und-Levin-Kirche, Pfarrkirche St. Ulrich, St.-Ulrichs-Kirche, Kloster Kreuzlingen, Sankt Ulrici, St. Vigilius und Ulrich, St. Ulrich und Johannes Baptist, St. Ulricus, Konzerthalle St.-Ulrich-Kirche, Gaukirche St. Ulrich, Sankt Ulrich, Ulrichskapelle, Pfarrkirche Kirchberg in Tirol, Wieselburger Oktogon, Pfarrkirche Mariä Geburt, Chapella, Pfarrkirche Unternberg, Filialkirche St. Ulrich, Pfarrkirche St. Ulrich Hohenfels, Wallfahrtskirche St. Ulrich, Nebenkirche St. Ulrich, Kapelle St. Ulrich. Auszug: Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Ulrich im Memminger Stadtteil Amendingen ist eine barocke Kirche des 18. Jahrhunderts. Schutzpatron der Kirche ist der Augsburger Bischof Ulrich, dessen Patronatsfest am 4. Juli gefeiert wird. Die 1755 vollendete Saalkirche steht im Norden des Stadtteils, im sogenannten Altdorf, auf einer Anhöhe des Memminger Achtales und ist Station an der Oberschwäbischen Barockstraße. Die Kirche steht im nördlichen Teil des Stadtteils Amendingen im sogenannten Altdorf auf einer Anhöhe des Memminger Achtales. Sie ist umgeben von einer Stützmauer, die im Westen und Süden in eine Kirchhofmauer übergeht. Innerhalb dieser Kirchhofmauer steht westlich der Kirche die zu einer Kapelle umgebaute alte Leichenhalle, die eine Statue des gegeißelten Heilands enthält. Nördlich und nordöstlich schließen sich außerhalb der Pfarrhofmauer das Pfarrheim und das Pfarrhaus an. Von der alten Bebauung hat sich lediglich östlich ein schwäbischer Bauernhof erhalten. Die lockere Bebauung im Westen mit anderen Bauernhöfen unterhalb der Kirche wurde in den 1980er Jahren zugunsten eines Neubaugebiets mit Wohnbauten verdichtet. Im Norden schließt sich der Friedhof mit einer Aussegnungshalle an. In fränkischer Zeit, etwa um das Jahr 800, wurde die erste Kirche in Amendingen errichtet, vermutlich als schlichter Bau aus Holz. Urkundlich erwähnt wurde die Pfarrei erstmals 1341, als Heinrich III. von Schönegg, Bischof von Augsburg, sie mit Zustimmung des Gegenpapstes Nikolaus V. in das zum Bistum Konstanz gehörende Kloster Rot an der Rot inkorporierte. Damit gehörte dem Kloster Rot der mit dem Patronatsrecht verbundene halbe Großzehnt. Im Jahr 1422 belegte Bischof Anselm von Nenningen die Pfarrei mit einem Interdikt, das zum Pfingstfest auf Bitte des Herzogs von Teck wieder aufgehoben wurde. 1477 kaufte die Kartause Buxheim die andere Hälfte des Großzehnt und damit das halbe Patronatsrecht. St. Ulrich wurde erstmals 1484 als Patron der Kirche genannt. Ein Visitationsbericht
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