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Ukrainische Sprache

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Literatur (Ukrainisch), Ukrainische Grammatik, Liste ukrainischsprachiger Dichter, Iwan Franko, Ukrainische Literatur, Taras Schewtschenko, Emma Andijewska, Jurij Andruchowytsch, Lemberger Dialekt, Osyp Makowej, Lessja Ukrainka, Jurij Fedkowytsch, Olga Kobylanska, Bohdan-Ihor Antonytsch, Peter Rychlo, Oleh Panchuk, Pawlo Sahrebelnyj, Ljubko Deresch, Dmytro Zahul, Serhij Schadan, Iwan Kotljarewskyj, Oksana Sabuschko, Alexander Kostinskij, Ukrainistik, Natalka Sniadanko, Hajdamaken, Jewhen Hrebinka, Dmytro Doroschenko. Auszug: Dieser Artikel beschreibt die Grammatik der ukrainischen Sprache. Sie zählt zusammen mit Sprachen wie dem Polnischen zu den slawischen Sprachen, im engeren Rahmen zusammen mit dem Russischen zu den ostslawischen Sprachen. Hinsichtlich ihrer Struktur und Komplexität, ihrem Wortschatz und ihrem Lautsystem nimmt das regional differenzierte Ukrainisch in gewisser Hinsicht eine Zwischenstellung zwischen der polnischen und der russischen Sprache ein. Grammatische Merkmale: Das imperfektive Futur kann analytisch oder synthetisch gebildet werden.Einige phonetische und die Schrift betreffende Besonderheiten: Die ukrainische Sprache ist aus größtenteils den gleichen Lauten wie das Russische zusammengesetzt, hinzu kommt das wie es zum Beispiel im Tschechischen zu finden ist. Bis auf palatilisierte Konsonanten gibt es keine Laute, die nicht in ähnlicher Form auch im Deutschen zu finden wären. Einige Konsonanten können auch geminiert (verdoppelt) auftreten. Die folgende Tabelle zeigt die Konsonanten der ukrainischen Sprache (mit ¿ (w) in der Aussprache als Halbvokal).Nicht-fettgedruckte Laute sind palatilisierte Varianten. i, y (¿, u) sind geschlossen (gespannt) wie in 'Idee, Ural'.Unbetonte Vokale werden kürzer und reduzierter als betonte gesprochen. Zeichenerklärung:- Das Zeichen > oder -> bedeutet in Bezug auf Lautwandel 'wird zu', - während < die Etymologie eines Lautes aus der urslawischen, im zweiten Schritt aus der urindogermanischen Sprache bezeichnet.- Ein C steht stellvertretend für einen Konsonanten, V für einen Vokal.- Der Asterisk (*) gibt an, dass das nachfolgende Wort oder der nachfolgende Laut rekonstruiert, aber nicht überliefert ist. Er fehlt in Beispielen bei solchen Wörtern, die im Altbulgarischen in identischer Form existierten. Einige Konsonanten werden durch andere ausgetauscht, wenn sie vor bestimmten Vokalen oder 'j' stehen. Zum Beispiel wird ¿¿¿¿¿ (doshka) "Schultafel" vor der Endung -i im Dativ oder Lokativ zu ¿¿¿¿¿ (doshtsi), weil durch Herantr
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