Ueber die Mundart der Mandäer

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Excerpt from Ueber die Mundart der Mandäer: Aus dem Zahnten Bande der Abhandlungen der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu GöttingenVerwaltung die Benutzung einer leider nur 22 Quartblittter umfassenden sehr genauen Nachbildung des Anfangs einer Pariser Mandäischen Handschrift, von Mich. Fourmont angefertigt und von Joh. Bapt. Cusp. D'ansse de Villoison im Jahre 1775 dem Herzog Karl August geschenkt. Auch Lorsbach hat diese Weimarer Handschrift benutzt. Der immer noch geringe Umfang dieses Materials, die Unsicherheit des Textes, theils durch die Fehler der Mandäischon Schreiber, theils auch, wenn auch gewiss selten, durch die bei der Umschrift in Syrische Buchstaben schwer vermeidlichen Versehen des ltrelllichen Lorsbach herbeigeführt ferner die vielen Dunkelheiten dieser oft äusserst abgewhmaokten Schriften liessen natürlich keine vollständige Erkennung der sprachlichen Gestaltung zu, und ich bin weit entfernt, meine lückenhnfte Darstellung für etwas Anderes, als einen ersten Versuch anzusehen. Allein, so lange man da, wo diese Untersuchungen eigentlich geführt werden müssen, in Paris und Oxford sich um den reichen Stoff gar nicht bekümmert werden diese Beiträge, hoffe ich, dem Kenner der Semitischen Sprachen willkommen sein, und auch der künftige Forscher, der mit reicherem Stoß eine vollständigen Beschreibung des Mandäiscben Dialekts unternimmt, wird aus dieser Arbeit einigen Nutzen ziehen, welche zuerst zu zeigen versucht dass diese Sprache keineswegs so regellos ist, wie man gewöhnlich annimmt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.