Über das Akustische Verhältniss der Accorde (Classic Reprint)
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Excerpt from Über das Akustische Verhältniss der AccordeEs ist allgemein bekannt, daß bei dem Anklingen eines tiefem Tones, be sonders einer gespannten Seite, unter Umständen, welche'der Resonanz günstig sind, sich außer dem tiefen Grundtone eine Folge von Tönen vernehmm lasse, die man unter dem Namen der harmonischen Tonreihe zusammenfal'st, ist der Grundton das große C, so hört man die erste Octave c aufwärts, dann die zweite Quinte das ungestrichene g, die zweite Octave7, die dritte große Terz {die Quinte die kleine Septime 7u.s.f. Es ist erwiesen, daß diese Töne entstehen, indem nicht nur die ganze Saite, sondern auch deren genaue Theile, die Hälfte, das Drittel, das Vier tel u.s.f. Schwingen, und diesen Theilm entsprechen naeh der Ordnung die aufgefiihr° ten Töne e, g, c, u.s.f. Bestimmt man die Töne nach der Anzahl der Schwin gungen in derselben Zeit, den Grundton=i gesetzt, so ist das erste g=3, 4, a=5, 6, denkt_mzm sich alle Töne in dieselbe des Grundtons versetzt, sd wird nun e=-i, da es um 2 Octaven tiefer zu liegen kommt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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