Trumps Zollerhöhungen und der WTO-rechtliche Rahmen für Gegenmaßnahmen. Wie sollte Europa reagieren?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2, 3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Internationales Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen des WTO-Rechts im Handelsstreit zwischen den USA und der EU. Die Handelspolitik des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat weltweit für wirtschaftspolitische Unruhe gesorgt. Als dann im Sommer 2018 nach jahrelanger Ankündigung tatsächlich Zölle auf Aluminium-und Stahlimporte aus der Europäischen Union erhoben wurden, hat die EU mit Gegenmaßnahmen reagiert. Wie aber ließ sich der medial bezeichnete Handelskrieg mit geltendem WTO-Recht in Einklang bringen? Und wie könnte die im April 2019 erlassene WTO-Panel Entscheidung bzgl. Russland ein neues Licht auf die Zuständigkeitskompetenz der WTO in Bezug auf Maßnahmen aufgrund von nationalen Sicherheitsinteressen werfen?
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