Trost der antiken Philosophie
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Ein kleines Handbüchlein zur Tröstung in schwierigen Zeiten:
Die Philosophie der Stoa wurde um das Jahr 300 v. Chr. von Zenon von Kition (333-261 v. Chr.), einem Schüler des Kynikers Krates, begründet. Sie ist nach einer bemalten Säulenhalle, der "Stoa poikile", auf der Agora von Athen benannt. Die Philosophie der Stoa ist eine antike Geisteshaltung, die zahlreiche Anregungen aus dem hellenistischen Osten aufgenommen hat.
Besonders in der Ethik der jüngeren Stoa der römischen Kaiserzeit ging es primär um die Frage, wie der Mensch in seinen inneren Zweifeln und Ringen mit sich selbst Seelenruhe und Zufriedenheit erlangen kann.
Laut der Lehre der Stoa muss sich der Mensch in eine Harmonie der Weltordnung einfügen und durch philosophische Übungen versuchen seine Seelenruhe zu finden.
Grundlagen eines glücklichen Daseins (eudaimonia) sind die Freiheit von Leidenschaften (apatheia), die Selbstgenügsamkeit (autarkeia) sowie die Unerschütterlichkeit (ataraxia).
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