Triebfahrzeug (Öbb)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Liste der Lokomotiven und Triebwagen der ÖBB, ÖBB 2020, ÖBB 4010, ÖBB 4090, ÖBB 1822, ÖBB 1110, ÖBB 1010, ÖBB 5081, ÖBB 4020, ÖBB 1014, ÖBB 5047, ÖBB 4061, ÖBB 5046, ÖBB 2050, ÖBB 1042, ÖBB 1141, ÖBB 1063, ÖBB 1040, ÖBB 1044, ÖBB 2048, ÖBB 1012, ÖBB 2070, ÖBB 1041, ÖBB 4855, ÖBB 2067, ÖBB 1043, ÖBB 2068, ÖBB 4030, ÖBB 1142, ÖBB 1064, ÖBB 1163, ÖBB 2060, ÖBB 2045, ÖBB 2143, ÖBB 5145, ÖBB 2043, ÖBB 4130, ÖBB 2064, ÖBB 5022, ÖBB 5147, ÖBB X556.1, ÖBB 2095, ÖBB 2080, ÖBB 5099, ÖBB 1062, ÖBB 1067, ÖBB 2085, ÖBB 2066, ÖBB 2062, ÖBB 998, ÖBB 1050, ÖBB 698, ÖBB 892, ÖBB 919, ÖBB 898, ÖBB 788, ÖBB 689. Auszug: Vollständige Liste der Lokomotiven und Triebwagen der ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) Anmerkungen: "Ausgemusterte Fahrzeuge" sind nicht mehr im Aktivstand, sie können sich aber im Museumsbestand befinden oder bei anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen in Verwendung sein.Vierstellige Baureihenbezeichnungen werden in Österreich in Zehnerblöcken ausgesprochen - eine "1044" ist also eine "Zehn-Vierundvierzig". Schnellzuglokomotive 12.10 Schnellzuglokomotive 310.23 Kriegslokomotive ÖBB 52 in Selzthal leichte Schnellzuglokomotive 629.01 bzw. ÖBB 77.66 Zahnradbahnlokomotive ÖBB 97 Zahnradbahnlokomotive ÖBB 197 Schmalspurlokomotive 298.52 Schmalspurlokomotive 399.03 1010 im Bahnhof Semmering 1110.500 (modernisierte Variante) 1014 in Wien Westbahnhof 1116 in Wien Westbf 1042 mit Güterzug 1043 im Bahnhof Lienz ÖBB 1044 Mariazellerbahn-Lokomotive ÖBB 1099 ÖBB 4010 (modernisiert) ÖBB 4030 ÖBB 4024 in Wörgl Hbf 5047 im Bahnhof Hermagor in Kärnten ÖBB 5022 in Wiener Neustadt Hauptbahnhof ÖBB 5090 Die Baureihe 2020 war ein Prototyp einer Diesellokomotive der ÖBB. Sie wurde hauptsächlich auf nichtelektrifizierten Strecken eingesetzt und 1980 ausgemustert. Bereits 1927 wurde eine Lokomotive mit der Bezeichnung 2020.01 von der Grazer Waggonfabrik und AEG gebaut und bei den damaligen Österreichischen Bundesbahnen in Betrieb gesetzt. Mit einer Leistung von 148 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von nur 45 km/h war sie für Nebenstrecken bestimmt. Wegen der großen Masse von 39 t war die Lok dreiachsig ausgeführt, es wurden aber nur die Endachsen von je einem Elektromotor angetrieben. Ein Sechszylinder-Reihenmotor trieb einen Generator an, der die elektrische Energie für die Fahrmotoren lieferte. Obwohl die Lok, ähnlich ihrer späteren großen Schwester, als Einzelstück nicht sonderlich beliebt war, muss sie doch als Pionierleistung der Dieseltraktion gelten, blieb sie doch bis nach dem Zweiten Weltkrieg die einzige normalspurige Streckendiesellokomotive Österreichs. Als die ärgsten K
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