Trichotillomanie oder wenn Haare zum Zwang werden
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Trichotillomanie wird auch als zwanghaftes Haareausreißen bezeichnet und daher überwiegend in das Spektrum der Zwangserkrankungen eingeordnet. Betroffene werden von dem Impuls beherrscht, sich die Haare auszureißen, was in der Folge zu einen spürbaren Haarverlust führt. Die Störung kann sowohl das Auszupfen von Kopfhaaren, aber auch von Wimpern, Augenbrauen, Schamhaaren sowie sämtlichen anderen Körperhaaren beinhalten. Das vorliegende Buch soll einen Einblick in das Krankheitsbild geben - mit einem Vorwort der Diplom-Psychologin Annett Neudecker und den Erfahrungsberichten von 26 Betroffenen aus aller Welt.
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