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Traumtheater und Intertextualität

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für romanische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Avantgardbewegungen in Spanien und Portugal", Sprache: Deutsch, Abstract: "Theater ist Poesie, die aus Büchern steigt und menschlich wird, die spricht und schreit, weint und verzweifelt. Diese gewagte These formulierte der Avantgardist Frederico García Lorca in dem Jahr seines Todes 1936. Der 1898 in Fuente Vaqueros in der Provinz Granada geborene Schriftsteller und Lyriker zählt heute mit zu den wichtigsten spanischen Autoren des 20. Jahrhunderts und wurde nach seinem Tod besonders durch seine Werke für das Theater bekannt. 1930 reiste er nach einem einjährigen Aufenthalt in New York nach Kuba, später nach Argentinien, wo er in den Jahren 1933/34 seine bekanntesten Werke "Bodas de Sangre", "Yerma" und "La Casa de Bernarda Alba" schrieb. Eines der auf Kuba entstandenen beziehungsweise fertig geschriebenen Stücke - "El Público" - wurde in vorliegender Arbeit näher untersucht. In Bezug auf die Relevanz von "El Público" im Gesamtwerk Lorcas und der Literatur der Avantgarden wurde gefragt, wie Lorcas es schafft, gegen die Konventionen des klassischen Dramas zu protestieren. Auf welche Weise agieren in diesem Stück Traumelemente und intertextuelle Aspekte? Hat Lorca ein surrealistisches Werk geschaffen? Welche Bedeutung hat "Das Publikum" für das moderne Theater? Nach einer kurzen Inhaltszusammenfassung wurde das Werk zunächst auf phantastische Elemente, polyphone Charaktere und schließlich das Thema der "Krise" im Theater untersucht. Im folgenden Unterkapitel wurde auf die im Stück vorhandene Intertextualität eingegangen. Nach der Interpretation, ob es sich um ein surrealistisches Theaterstück handelt, wurde letztlic
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