Traumdeutung und die Dynamik der Symbole - Sigmund Freud und Carl Gustav Jung im Vergleich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Medien (Literatur - Theater - Film) und Psychoanalyse, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch verbringt im Durchschnitt einen Drittel seines gesamten Lebens im schlafenden Zustand. Trotz dieser Tatsache wissen die meisten sehr wenig über den Schlaf und dem eng damit verbundenen Phänomen des Träumens. Sowohl der Schlaf als auch das in ihm vonstatten gehende Träumen bestimmen die menschliche Existenz enorm. Zum einen erholt sich der Körper im Schlaf und holt sich seine Kraft zurück und zum anderen werden beim Träumen, Dinge (das können Erinnerungen, Wünsche oder auch Ängste sein) aus dem Unbewussten aktiviert und können verarbeitet werden.
Da ich mich persönlich sehr für dieses Thema interessiere, habe ich mich dafür entschieden, eine Arbeit über Traumdeutung und Traumsymbolik zu verfassen. Dabei beziehe mich auf die Theorien von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung. In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit der Traumdeutung und Symbolik, die in Träumen vorkommen kann. Dabei werde ich die Auffassung von dem Psychologen Sigmund Freud und die des Psychoanalytikers Carl Gustav Jung vorstellen. Zunächst wird der Zugang zum Unbewussten über die Träume untersucht. Im zweiten Schwerpunkt werde ich im Hinblick auf Jungs Archetypentheorie, die Wichtigkeit der Archetypen in der Traumsymbolik aufzeigen. Zum Abschluss hin werde ich mich mit der geheimnisvollen Instanz, nämlich unserem Selbst auseinandersetzen.
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