Traumafolgestörungen im Kindes- und Jugendalter
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Etwa ein Drittel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland macht interpersonelle Gewalt- oder Vernachlässigungserfahrungen. In der Folge besteht ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung einer Traumafolgestörung, wie eine posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung, depressive Störung oder Angststörung. Das Buch erläutert, wie Traumafolgestörungen entstehen, wie sie diagnostiziert werden können und welche evidenzbasierten Behandlungsmethoden existieren.
Erscheint im April