Trauma und schwere Störung
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Mit welchen strukturellen, institutionellen, kulturellen und methodischen Herausforderungen sehen sich Pädagoginnen und Pädagogen konfrontiert, wenn sie mit Menschen arbeiten, die als psychiatrisch krank diagnostiziert wurden oder von psychischer Erkrankung bedroht sind? Wie kann mit dem seelischen Leiden schwer gestörter Menschen angemessen umgegangen werden? Und wie kann eine gemeinsame Verständigung ermöglicht werden? Diesen Fragen nähern sich die hier versammelten Beiträge aus der Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik. Sie ermöglichen einen fundierten Einblick in gelungene, aber auch misslungene Praxiserfahrungen in unterschiedlichsten pädagogischen Kontexten mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien.
Mit Beiträgen von Judit Barth-Richtarz, Renate Doppel, Margret Dörr, Johannes Gstach, Svenja Heck, Tillmann F. Kreuzer, Tjark Kunstreich, Barbara Neudecker, Marc Willmann, Reinhart Wolff und David Zimmermann
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