Transgressionen im Spiegel der Übersetzung
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Die Beiträge des Bandes nähern sich dem Phänomen der Transgression im Kontext translatologischer Fragestellungen. Transgressionen werden dabei in mehrfacher Weise konzeptualisiert: als Transzendieren von Kultur- und Wissensgrenzen und Neuverhandlung kultureller Räume, als Ausreizen ästhetischer Normen, Überschreiten von Identitäten, aber auch als Grenzgänge zwischen den Gattungen und Medien. Transgressive Dimensionen werden in der Übersetzung von Dramen (Cechov, Witkacy, Corneille), Lyrik (Lesmian, Rózewicz, Mayröcker) sowie in Prosatexten (Twardoch, Wagner) aufgedeckt. Medialen Grenzüberschreitungen wird in Werbetexten und in der Audiodeskription von Filmen und Gemälden nachgegangen.
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