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Transferpreise als Mittel zur Steuervermeidung. Die Steueroptimierungspraktiken multinationaler Konzerne

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, 0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Diskurs um die Steuervermeidung vor dem Hintergrund der LuxLeaks-Affäre in der "Süddeutschen Zeitung" und im "Standard" zwischen 01. Oktober 2014 und 30. April 2015. Sie beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, welche Themen den Diskurs in diesem Zeitraum beherrscht und geprägt haben. Gleichzeitig wird aber auch den Fragen nachgegangen, wie die Folgen der Steuervermeidung diskutiert werden, welche Lösungsmöglichkeiten zur Bekämpfung der Steuervermeidung aufgezeigt werden und wie die Rolle der Prüfungsgesellschaften im Diskurs dargestellt wird. Die Analyse kommt zum Ergebnis, dass der Diskurs besonders eng mit dem amtierenden EU-Kommissionspräsidenten und vormaligen Premierminister Luxemburgs Jean-Claude Juncker verbunden ist, dem mangelnde Glaubwürdigkeit und ein Interessenskonflikt vorgeworfen werden. Weiterhin sind vor allem die von der EU-Kommission eingeleiteten Ermittlungsverfahren gegen bestimmte Mitgliedstaaten wegen des Verdachts der illegalen Beihilfe sowie die Lösungsmöglichkeiten zur Verhinderung der Steuervermeidung beherrschende Themen des Diskurses. Als dominierende Lösungsvorschläge kristallisieren sich dabei der automatische Informationsaustausch über die Steuerabsprachen zwischen den EU-Staaten sowie die Schaffung einer harmonisierten Steuerbemessungsgrundlage in der EU heraus.
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Preis

63,00 CHF