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Tontechniker

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Martin Rushent, Richard James Burgess, Matthew Wood, Thomas Sandmann, Nathan Levinson, Cosimo Matassa, Henno Althoff, Günter Neubert, Herbert Janeczka, Steve Albini, Eroc, Walter Murch, Gene Cantamessa, Art Rochester, Randy Thom, John P. Livadary, Richard Portman, Karl Steinberg, Paul Ottosson, Robert Knudson, Greg P. Russell, Édouard-Léon Scott de Martinville, Sascha Paeth, Mara Mattuschka, Toningenieur, Michael Minkler, Dan Healy, Lance Comfort, Walter Tjaden, Gary Rydstrom, Charles L. Campbell, Les Fresholtz, Glyn Johns, Ben Burtt, Thomas T. Moulton, Elmer Raguse, Axel Sommerfeld, Walter Rühland, Bub Asman, Bernard B. Brown, Werner Schlagge, Christopher Newman, Vincent Tulli, Michael Silvers, Tony Hoffer, Eugene Chaplin, Donald O. Mitchell, Geoff Emerick, Norman Smith, Uli Eisner, Waldon O. Watson, Carl Dreher, Edmund H. Hansen, Hammond Peek, Loren L. Ryder, Ivan Sharrock, James G. Stewart, John Aalberg, George Groves, Arthur Johns, Hans Grimm, Willie D. Burton, Owsley Stanley, George Dutton, Gary Summers, Rick J. Jordan, Leslie I. Carey, Larry Levine, Bruce Swedien, Franklin Hansen, Heinz Affolter, Justin Shirley-Smith, Bill Stevenson, Kevin O'Connell, Joseph Massolle, Barbara Flückiger, Trip Khalaf, Oscar Lagerstrom, John E. Tribby, Douglas Shearer, Jon Ekstrand, Helmar Federowski, Kai Liekenbröcker, Shawn Murphy, Axel Ermes, Bob Beemer, Peter Handford, A. E. Kaye, Renato Cadueri, Elliot Tyson, A. J. Tondreau. Auszug: Martin Charles Rushent (* 11. Juli 1948 in London, Bezirk Enfield, + 4. Juni 2011 in Upper Basildon, Berkshire, England) war ein englischer Musikproduzent, Arrangeur, Toningenieur, Musikstudiobesitzer, Komponist und Musiker. In der ersten Hälfte der 1970er arbeitete er als Toningenieur unter anderem für T. Rex, David Essex, Yes sowie Shirley Bassey. Sein 1979 eingerichtetes Tonstudio, das Genetic Sound Studio in Streatley bei Reading, Berkshire, galt in den frühen 1980ern als eines der weltweit modernsten Musikstudios. In den späten 1970ern und frühen 1980ern produzierte er für die The Stranglers, Buzzcocks, Generation X, Altered Images und The Human League Charterfolge, darunter das weltweit erfolgreiche Hit-Album Dare! der britischen New-Wave-Band The Human League, für das er 1982 mit einem BRIT-Award als bester britischer Produzent ausgezeichnet wurde. Mit Love and Dancing von The Love Unlimited Orchestra produzierte er auch eines der ersten Remix-Alben. Die British Phonographic Industry zeichnete Love and Dancing mit einer Platinschallplatte aus. Rushent besuchte die Micheden Grammar School in Southgate, Middlesex. Sein Interesse für die Musikindustrie wurde geweckt, als er als Sänger der Schulband bei Testaufnahmen für EMI in deren Manchester Square Studio mitwirkte. Er selbst bezeichnete es als "großartige Erfahrung" und wollte Musikproduzent werden. Sein Vater hatte ihm bereits zuvor einen Vierspurrekorder geschenkt, auf dem er eigene Versionen des Liedes Stay der Hollies mit mehreren eigenen Gesangs- und einer Gitarrenspur aufgenommen hatte. Nach der Schulzeit arbeitete Rushent zunächst in einer Chemiefabrik, kündigte diese Stelle aber wieder, da er ein Geschäft anbahnte, jedoch nicht abschließen durfte. Diese Einstellung sollte sich auch durch seine Karriere in der Musikindustrie ziehen: "My way or the Highway" ("Auf meine Weise oder gar nicht"). Während er nach einer Anstellung in einem Tonstudio suchte, arbeitete er im Motorenhandel seines Vaters. Nach ei
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