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Togoland

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Gouverneur (Togoland), Julius von Soden, Funkstation Kamina, Deutsche Kolonie Togo, Julius Zech auf Neuhofen, Küstenbahn Lome-Anecho, Geschichte Togos, Gustav Nachtigal, Alte Landungsbrücke, Adolf Friedrich zu Mecklenburg, Togo im Ersten Weltkrieg, Jesko von Puttkamer, Erdbeben in Ghana und Togo 1906, Salaga-Gebiet, Bahnstrecke Lomé-Blitta, Funkstation Togblekovhe, Togoland Congress, Bahnstrecke Lomé-Kpalime, Eugen von Zimmerer, Deutscher Togobund, Missahoe, Gaston Thierry, Referendum in Britisch-Togoland 1956, August Köhler, Ernst Falkenthal, Liste der Gouverneure von Togo. Auszug: Julius Freiherr von Soden (* 5. Februar 1846 in Ludwigsburg, + 2. Februar 1921 in Tübingen) war ein deutscher Beamter und Politiker, unter anderem Gouverneur der Kolonien Kamerun und Deutsch-Ostafrika, sowie Kabinettschef des Königs von Württemberg und dessen Außenminister. Julius von Soden wurde in der Kaserne des 7. Infanterieregiments, in der sein Vater Oberstleutnant war, geboren. Er gehörte der evangelischen Kirche an. 1849 zog die Familie nach Stuttgart. Seine Eltern starben früh, Mutter Marie, geborene von Neurath, am 28. März 1849, Vater Julius am 13. April 1854. Julius und seine drei älteren Schwestern wuchsen daraufhin bei der Großmutter, Charlotte von Neurath, auf. Am Knabeninstitut Korntal begann er seine Schulausbildung, setzte sie nach vier Jahren allerdings an einem Stuttgarter Gymnasium fort. Sein zeitweiliger Hauslehrer Julius Klaiber und der Gymnasiallehrer Holzer begeisterten ihn für die Antike, sodass sich in ihm der Wunsch, Altphilologe zu werden, auswuchs. Sein Leben lang beschäftigte sich von Soden gern mit klassischen Texten, besonders Homer und Dante sind hier zu nennen. Seine Gedankenwelt wurde in dieser Zeit zunächst geprägt von David Friedrich Strauß, dann zunehmend von Immanuel Kant. Nach dem Abitur (1864) nahm Soden das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen auf. Dort schloss er sich dem Corps Suevia an. Im vierten Semester wechselte er nach Göttingen, wo er Mitglied der Bremensia wurde. Der Deutsche Krieg 1866 brachte den Ersatzreservisten 2. Klasse in Verlegenheit, da er für Bismarck schwärmte, während in seiner Familie Sympathien für Österreich vorherrschten. Er umging die Problematik, indem er - begründet durch die Unmöglichkeit, während des Krieges nach Süddeutschland zu reisen - in Göttingen blieb. Erst zum Examen kehrte von Soden 1869 nach Tübingen zurück. In Heilbronn wurde von Soden daraufhin Rechts-Referendar - die Jurisprudenz wurde ihm dadurch freilich nicht sympathischer. Nach seinem Referendariats-Jah
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