Tierschützer
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Hans Wollschläger, Brigitte Bardot, Paul Watson, Josephine Donovan, Martin Balluch, Helmut F. Kaplan, Dian Fossey, Mabel Collins, Carol J. Adams, Eric McDavid, Hanna Rheinz, Christian Adam Dann, Jim Cronin, Robert Garner, Erwin Kessler, Michael Aufhauser, Tom Regan, Manfred Fleischer, Albert Knapp, Jürgen Gerlach, Ludwig Ankenbrand, Alexander Florstedt, Franz Paul Gruber, Timothy Treadwell, Alexander Kaschte, Rollo Gebhard, Edith Klinger, Claudine André, Christa Blanke, Hanno Würbel, Antoine F. Goetschel, Eleonore Grabmair, Sina Walden, Lacey Conner, Helmut Storch, Alex Pacheco, Ingrid Newkirk, Marianne Thieme, Jörg Luy, Stefan Bernhard Eck, Jean-Claude Wolf, Willie Smits, Gesa Kluth, Bernhard Vock, George Schaller, Simon King, Eisenhart von Loeper, Karen Davis, Wolfgang Apel, Emilio Nessi, Matto Barfuss, Esther Ouwehand, Carl Kraemer, Arnold Müller, Ignaz Perner, Betty Leslie-Melville, Andreas Grasmüller, Ingeborg Livaditis. Auszug: Hans Wollschläger (* 17. März 1935 in Minden, + 19. Mai 2007 in Bamberg) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker, der vor allem durch seine Übersetzung von James Joyces Roman Ulysses sowie seine Karl-May-Biografie bekannt geworden ist. Hans Wollschlägers opus magnum mit seiner handschriftlichen Widmung Spiralgebundene Leseprobe der Herzgewächse für die Vertreter des Diogenes Verlags (1978) Wollschläger wurde 1935 in eine Pastorenfamilie geboren. Er wuchs in Herford, Essen und Bonn auf. 1955 legte er am humanistischen Friedrichs-Gymnasium das Abitur ab. Anschließend begann er an der Nordwestdeutschen Musikakademie (heute Hochschule für Musik) in Detmold ein Musikstudium (Orgel und Kontrapunkt) und arbeitete ab 1957 als Lektor im Karl-May-Verlag, Bamberg. An der Musikakademie hatte Wollschläger Kompositionsunterricht bei Wolfgang Fortner und privaten Dirigierunterricht bei Hermann Scherchen. Seit damals beschäftigt sich Wollschläger mit Leben und Werk Gustav Mahlers, dessen Fragment gebliebene 10. Sinfonie Wollschläger Ende der 1950er Jahre vervollständigen wollte, was er später als "unstatthaft" bezeichnete. Nach eigenen Angaben schrieb Wollschläger drei abendfüllende Sinfonien, die aber unveröffentlicht geblieben sind, da er sie rückblickend als "eklektizistisch" und für "durchweg ohnmächtige Versuche eines Zuspät-Geborenen eingeschätzt hat. Technisch gingen diese Versuche darauf hinaus, eine komplexe tonale Struktur hinzukriegen, in der sich keine einzige Note ohne strikte Materialbindung befand". Die Begeisterung für Gustav Mahler verband Wollschläger mit Theodor W. Adorno, mit dem er Ende der 1950er Jahre als Vorsitzender der Deutschen Sektion der "Internationalen Gustav Mahler Gesellschaft" (IGMG) zunächst in brieflichen Kontakt kam und mit dem er schließlich 1960 in Wien zusammentraf. Wollschläger erklärte, Adorno sei einer der beiden Großen gewesen, die er als seine "geistigen Väter" betrachte. In Moments musicaux (2005) schildert Wo
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