Thrombozytenszintigraphie bei zerebrovaskulären Erkrankungen
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Die Szintigraphie mit 111-Indium markierten Thrombozyten ist eine funktionelle Methode, die die Thrombogenität von Gefäßwandveränderungen mißt und somit eine Aussage über das Embolierisiko erlaubt. In diesem Buch werden die Technik und die Indikationen dieser neuen Methode in der Angiologie, Kardiologie, Pharmakolgie und in der Neurologie geschildert. Die Ergebnisse der Karotis-Szintigraphie bei 179 Schlaganfallpatienten werden vorgestellt und mit den herkömmlichen Untersuchungsverfahren verglichen, wobei deutlich wird, daß die Plättchenszintigraphie in der Lage ist, Gefäßstrukturen mit einem hohem Embolierisiko nachzuweisen.
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