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Thorakale Epiduralanalgesie (TEA)

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Anhand 2 Gruppen gut vergleichbarer Patienten mit Rip­ penserienfrakturen des Basler Krankengutes konnte Ditt­ mann eindeutig die Vorteile der thorakalen Epiduralanä­ sthesie belegen. Die eine Patientengruppe wurde mit thorakaler Epiduralanästhesie - meist in Verbindung mit "ep AP" (continuous positive airway pressure ) mittels PEEP-weaner -, die andere "konventionell" durch Intuba­ tion und PEEP (positive endexspiratory pressure ) von innen "stabilisiert". Intubationsdauer , Verweilen auf der Intensivpflegestation und totale Hospitalisationszeit der mit TEA behandelten Patienten waren signifikant kürzer. Es ist deshalb verdienstvoll, daß Dittmann mit der vorlie­ genden Theorie und Anwendungsprobleme des Alltags gleichermaßen berücksichtigenden Monographie diese Erfahrungen mit didaktischem Geschick allgemein zugäng­ lich macht. Leider steht einer generellen Anwendung der TEA die Notwendigkeit eines kooperativen Patienten im Wege. Dies sollte jedoch nicht davon abhalten, sie bei den zahlrei­ chen Patienten, die einer Behandlung mit TEA zugänglich sind, anzuwenden. Sie hat den nicht zu unterschätzenden Vorteil, einen möglichst physiologischen Atemmechanis­ mus zu erhalten und vermeidet damit viele Probleme der Intubationsbeatmung mit PEEP. Mit Überzeugung möchte ich der aus der Praxis geschriebe­ nen Anleitung - sie stellt gleichzeitig einen wertvollen Erfahrungsbericht dar - eine breite und vor allem eine auf­ geschlossene Leserschaft wünschen. Martin Allgöwer Vorwort Das vorliegende Kliniktaschenbuch spiegelt die vergange­ nen zehn Jahre im Kantonsspital Basel wider. Es sei dies der Dank an alle Schwestern, Pfleger und ärztlichen Mitar­ beiter der Basler wie der Bad Säckinger Intensivstation und Anästhesieabteilung.
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Preis

71,00 CHF

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