Thomas Babington Macaulay's Geschichte von England Seit dem Regierungsantritte Jacob's II, Vol. 1 (Classic Reprint)

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Excerpt from Thomas Babington Macaulay's Geschichte von England Seit dem Regierungsantritte Jacob's II, Vol. 1Sties in hen frübern 8ufiänhen 23ritiannienb weift auf hie ®röße bin. Welebe gu erreieben ibm befiimmt war. Bilß feine 23ewobmr guerft ben wrifeben @ebiffern belannt wurhen ftanhen fie wenig über hen Gingebornen her 6anhwirb=3nfeln. £brittannien warb hurd, hie rbc miicben 213affen unterioebt. Aber empfing nur eine fcbwad)e 8ärbung non römifeben ih'miien unb! Bi¿'enfcbaften, eb warb non hen weftiieben 'bro= hingen. Welebe ben Gäfaren geborebten. Guleßt erobert. Warb aber aus erft wieherum aufgegeben. $eilte großartigen lieberrefte römifeber 66u= lenballen unb ¿ßafferleitungen werben in 8eittannien gefunhen, fein ®rbriftiieller non brittifeber ©ertunft wirb unter hen Siteiitern römiftber Diebtlunft unb 8erehtfarnieit genannt, et iii nicbt wabrf:beinlirb. Haß hie $nfelbewobmr gu irgenh einer Seit allgemein betannt warm mit her ©nraebe ibrer italifeben $eberrfeber. ¿ton hem atiantifd, en qbelt= meer bin in hie Stäbe he6 Oibeinß war Sabrbunherte binhureb hab 2a: teinifebe norberrfebenh, e6 hertrieb ha6 iseltifrbe. Warb niebt nertrieben hureb ha6 ®eutfebe. Unb iii bis auf biefen Sag hie ©runhlage her fran= göfifcben. Fnanifrben unb nortugiefifcben 5pruebe. 2luf nuferer $nfel ftbeint hab 2ateinifdye niemals hie alte gälifrbe @nrad, e bewältigt gu baben unb lonnte niebl 6tanh balten gegen haß ®ermanifebe.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.