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Theosophie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Theosophische Gesellschaft Adyar, Ziele der Theosophischen Gesellschaft, Order of the Star in the East, Hodgson Report, Theosophische Gesellschaft in Amerika, Lomaland, Coulomb-Affäre, Judge Case, Wurzelrasse, Akasha-Chronik, United Lodge of Theosophists, Liberalkatholische Kirche, London Lodge, Hans Freimark, Agni Yoga, Hermetic Society, Die Stimme der Stille, Aus der Akasha-Chronik, Theosophical Society of the Arya Samaj, Deutsche Theosophische Gesellschaft, Unabhängige Theosophie in Skandinavien, Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft, Internationale Theosophische Verbrüderung, Tempel der Menschheit, Meister der Weisheit, Weltlehrer, Theosophische Societät Germania, Blavatsky Lodge, Order of the Temple of the Rosy Cross, Narada Theosophical Society, Quest Society, Buddhist Society, Kalakshetra Foundation, Der Schlüssel zur Theosophie, Isis entschleiert, 2GB, Adyar Library, Astrological Lodge of London, Hermetische Bruderschaft von Luxor, Buch des Dzyan, Okkulte Chemie. Auszug: Das Wort Theosophie (griechisch für "Göttliche Weisheit") bezeichnet allgemein religiöse Bestrebungen, Erkenntnisse über Gott, Götter oder das Göttliche auf einem Weg intuitiver Schauung zu suchen, wie sie in den mystischen Lehren von Jakob Böhme, Friedrich Christoph Oetinger und Louis Claude de Saint-Martin, der jüdischen Kabbala, in Teilen des islamischen Sufismus und der antiken Gnosis auftreten. In einem engeren Sinn bezeichnet Theosophie die durch die Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky (1831-1891) begründete esoterische Weltanschauung. Diese nimmt insbesondere Bezug auf Inhalte indischer Religiosität und Spiritualität und erhebt den Anspruch, einen gemeinsamen, wahren Kern in allen Religionen aufzeigen zu können und daher eine "allumfassende Bruderschaft der Menschheit" zu begründen. Es liegen zwei unterschiedliche Begriffsbestimmungen vor: Ähnliche Denkansätze wie in der Theosophie lassen sich bis in die Spätantike zurückverfolgen. So findet es sich bei Vertretern des Neuplatonismus, der Gnosis und der Kabbala. Ausgehend vom Lebenswerk des jüdischen Religionswissenschaftlers Gershom Scholem wird im heutigen Judentum der größere Teil der jüdischen Mystik der Kabbala und des Chassidismus als "jüdische" Theosophie bezeichnet (siehe Abschnitt "Die jüdische Theosophie"). Die Kabbala fand auch außerhalb der jüdischen Religion Verbreitung. Frühe Zeugen dafür sind z. B. Pico della Mirandola (1463-1494) mit seinen 72 Kabbalistischen Thesen, Johannes Reuchlin (1455-1522) mit De verbo Mirifico und De arte Cabalistica, Christian Knorr von Rosenroth (1636-1689) mit Kabbala denudata und Die kabbalistische Lehrtafel der Prinzessin Antonia (Bilderschrein in Bad Teinach). Hierbei fand eine Umdeutung kabbalistischer Auffassungen ins Christliche statt. Über Knorr v. Rosenroth und Franz Mercurius van Helmont (1618-1699) gingen christlich-kabbalistische Lehren in die Ideenwelt der "Bruderschaft der Gold- und Rosenkreuzer" ein. Die moderne Esoterikforschung unterscheidet erstens
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