Theorie des Revolutionsdramas
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Revolution als kosmologischer wie auch politischer Begriff stellt in dieser strukturellen Kopplung und semantischen Ambivalenz das Prinzip ihrer zugrundeliegenden Gattung auf die Probe. Das Revolutionsdrama wird in Einzelstudien zu Gryphius, Schiller, Hölderlin, Büchner, Brecht, Peter Weiss und Heiner Müller als stellare Angelegenheit entfaltet, die in ihrer zirkulären Wiederholungsstruktur nach dem Paradigma der Souveränität fragt.
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