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Theoretische Grundlagen zur Genese von Mode

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, 3, Technische Universität Dresden (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar "Phänomenologie und Soziologie des Trivialen", Sprache: Deutsch, Abstract: Mode ist ein zyklischer Prozess. Es soll innerhalb der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen werden, Implikationen dieses Prozesses auf Grundlage der Ausführung von Georg Simmel zu dem Phänomen der Mode zu veranschaulichen bzw. theoretisch nachzuvollziehen. Ausgehend von einer Zusammenfassung aller wesentlichen Merkmale einer Definition von Mode soll eine Beleuchtung auf das Zyklische, das Dynamische der Mode erfolgen. Was ist die Ursache dafür, dass sich Mode auf weite und dennoch nur sozial determinierte Teile der Gesellschaft ausbreitet? Warum wird sie so schnell entwertet? Welche Rolle spielt die Ambivalenz zwischen der modebewussten Besonderheit des Individuums und der Sehnsucht nach zu veranschaulichenden Werten des Kollektivs? Diese Gesetzmäßigkeit zugrunde legend aber ohne vorgreifen zu wollen, kann an dieser Stelle allerdings schon konstatiert werden, dass das Prinzip von Abgrenzung und Nachahmung der Generator von Mode ist. Abgrenzung gegen den Anderen und Nachahmung des als relevant und erstrebenswert definierten. Welchen Verlauf dieses Prinzip durch die Gesellschaft nimmt, wird zu klären sein.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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