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Theater (Paris)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Pariser Oper, Opéra Garnier, Pariser Jahrmarktstheater, Lido, Opéra Bastille, Schlacht um Hernani, Ballet de l'Opéra de Paris, Palais Royal, Olympia, Folies Bergère, Cirque Olympique, Moulin Rouge, Théâtre de la Porte Saint-Martin, Salle Pleyel, Théâtre du Châtelet, Opéra-Comique, Théâtre National de l'Odéon, Comédie-Française, Théâtre de l'Ambigu-Comique, Napoleonisches Theaterdekret, Théâtre de Paris, Théâtre des Champs-Élysées, Théâtre de la Gaîté, Théâtre des Bouffes-Parisiens, Théâtre du Marais, Théâtre du Gymnase Marie Bell, Théâtre des Variétés, Théâtre de Babylone, Théâtre Louvois, Théâtre des Funambules, Théâtre Feydeau, Zénith, Théâtre des Folies-Dramatiques, Alfred-Jarry-Theater. Auszug: Die Opéra Garnier, auch Palais Garnier genannt, ist eines der zwei Pariser Opernhäuser, die der staatlichen Institution Opéra National de Paris unterstehen. Die Opéra Garnier wurde 1875 eröffnet und liegt am rechten Seineufer im 9. Arrondissement. Ihren Namen verdankt sie ihrem Erbauer Charles Garnier. Seit der Eröffnung der Opéra Bastille im Jahre 1989 wird die Opéra Garnier hauptsächlich für Ballettaufführungen des hauseigenen Ballettensembles Ballet de l'Opéra de Paris genutzt, führt aber nach wie vor auch klassische Opern auf. Die Oper wurde von 1860 bis 1875 durch Baumeister und Architekt Charles Garnier im Auftrag von Napoléon III. erbaut. Unmittelbarer Anlass für den Neubau war ein gescheitertes Attentat auf Napoléon am 14. Januar 1858, als er zusammen mit der Kaiserin die damalige Oper Salle de la rue Lepeletier besucht hatte. Garnier hält an einer äußeren Gestaltung fest, an der die inneren Funktionen klar ablesbar sind, und greift die traditionelle Guckkastenbühne wieder auf, die er mit einem grandiosen Rahmen umgibt, Schauplatz von Lust und Luxus für die Festlichkeiten des kaiserlichen Hofes und des triumphierenden Volkes. Den Bauplatz bestimmte der Präfekt Haussmann im Rahmen der laufenden Umgestaltung der Metropole, und es wurde 1858 ein Wettbewerb ausgetragen, aus dem überraschend der junge, unbekannte Garnier als Sieger hervorging. 1860 begannen die schwierigen und langwierigen Bauarbeiten. Schon allein das Terrain bereitete Probleme, denn der hohe Grundwasserspiegel erschwerte die Befestigung der Fundamente. Unter dem Operngebäude befindet sich in der Tat jener unterirdische "See", den das legendäre Phantom der Oper angeblich mit seiner Barke befährt. Allerdings handelt es sich in der Realität - wenig romantisch - um ein künstliches Grundwassersammelbecken, das regelmäßig von der Feuerwehr kontrolliert und leergepumpt werden muss. Weiterhin verzögerte sich der Bau durch den Krieg von 1870/71 und den Niedergang des Kaiserreichs. Nach einem Brand im be
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