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Theater (Bayern)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Bayreuther Festspiele, Ritterschauspiele Kiefersfelden, Oberammergauer Passionsspiele, Stadttheater Fürth, Theater Hof, Landestheater Coburg, Münchner Marionettentheater, Markgräfliches Opernhaus, Theater Mummpitz, Further Drachenstich, Bayerischer Theaterpreis, Theater Regensburg, AuGuSTheater Neu-Ulm, Comoedia Mundi, Landestheater Niederbayern, Weiherspiele Markt Schwaben, Musiktheater Füssen, Stadttheater Passau, Mainfranken Theater Würzburg, Theater Ansbach, Peter Steiners Theaterstadl, Stadttheater Lindau, Staatstheater Nürnberg, Theater an der Rott, Bamberger Marionettentheater, Theatergemeinschaft Amerang, Thalias Kompagnons, Fränkisches Theater Schloss Maßbach, Historisches Stadttheater Weißenhorn, Luisenburg-Festspiele, Rationaltheater, Stadttheater Kempten, Chiemgauer Volkstheater, Altes Stadttheater Eichstätt, Schlierseer Bauerntheater, Theater Ingolstadt, Landestheater Schwaben, Dehnberger Hoftheater, Freilichtspiele Altusried, Neumarkter Passionsspiele, Markgrafentheater Erlangen, Ratschkathl, Kleines theater - Kammerspiele Landshut, E.T.A.-Hoffmann-Theater, Waldbühne Heldritt, Theater Pfütze, Gustav von Meyern-Hohenberg, Freilandtheater Bad Windsheim, Stadtbühne Vohenstrauß, Verband Bayerischer Amateurtheater, Theater der Schatten, Landestheater Oberpfalz, Theater am Michelsberg, Nürnberger Burgtheater, Comödie Fürth, Internationales Figurentheaterfestival, Gostner Hoftheater. Auszug: Die Bayreuther Festspiele oder Richard-Wagner-Festspiele sind ein Musik- und Theaterfestival, das jedes Jahr (in der Regel vom 25. Juli bis 28. August) im eigens dafür von Richard Wagner und Otto Brückwald geschaffenen Festspielhaus auf dem Grünen Hügel in Bayreuth stattfindet. Richard Wagner wünschte sich ein Theater abseits der Metropolen, in dem man sich - ohne Ablenkung und ohne die Kompromisse eines Repertoirebetriebs - voll und ganz der Darbietung seiner Werke widmen konnte. Zur Verwirklichung dieses Wunsches trugen maßgeblich sein Mäzen König Ludwig II. von Bayern und seine Förderin Marie Gräfin von Schleinitz bei, die auch im Bayreuther Patronatsverein eine führende Rolle spielte. Die ersten Festspiele unter seiner Leitung begannen am 13. August 1876, sie boten die Uraufführung des kompletten Rings des Nibelungen. Zu den Gästen gehörten Franz Liszt, Anton Bruckner, Karl Klindworth, Camille Saint-Saëns, Peter Tschaikowski, Edvard Grieg, Lew Tolstoi, Paul Lindau, Friedrich Nietzsche und Gottfried Semper, ferner Kaiser Wilhelm I., Kaiser Pedro II. von Brasilien und König Karl von Württemberg. König Ludwig hatte vom 6. bis zum 9. August die Generalproben besucht und kehrte erst zum dritten und letzten Aufführungszyklus zurück, wobei er sich allen öffentlichen Huldigungen entzog. Der künstlerische Erfolg der Premiere wurde durch einige bühnentechnische Pannen beeinträchtigt, so dass Wagner sich weigerte, vor das applaudierende Publikum zu treten. Wegen des finanziellen Misserfolgs - es verblieben Schulden in Höhe von 148.000 Mark - konnten die nächsten Festspiele erst 1882 (mit der Uraufführung von Parsifal) durchgeführt werden. Wagner beabsichtigte, wie er in einem Brief an Ludwig II. schrieb, nach und nach alle seine Werke in seinem Festspielhaus "in der Weise aufzuführen, dass diese Aufführungen als Muster der Korrektheit meiner nächsten Nachwelt überliefert werden können". Wenige Monate darauf starb Wagner. Bis kurz vor seinem Tod trug er sich mit dem Gedanke
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