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"The exhibitonary complex" im späten 19. Jahrhundert aus der Perspektive Tony Bennetts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1, 3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich mich Tony Bennetts Überlegungen zur Funktion des "exhibitionary complex" im gesellschaftlichen Kontext des späten 19. Jahrhunderts in England widmen. Dabei möchte ich der Frage nachgehen, welche Funktion, welche Rolle, der "exhibitionary complex" zu jener Zeit einnahm. Um diese Rolle darzulegen, stelle ich zu Beginn die Funktion von Ausstellungen zu Anfang des 19 Jahrhunderts und früher vor, um anhand der Entwicklung Gegensätzlichkeiten und Neuerungen herauszuarbeiten. Da Tony Bennett als Soziologe in seiner Ausführung über den "exhibitonary complex" im Rahmen seines Werks "The Birth oft he Museum" seine Aufmerksamkeit insbesondere sozialen und gesellschaftlichen Aspekte der Ausstellungspraxis und der Museumsinstitution im 19. Jahrhundert widmet, möchte ich seinem Vorbild folgen und weniger auf Präsentationsdetails wie Hängungen, Platzierungen etc. im kunstgeschichtlichen Sinne eingehen, sondern sie, ebenso wie architektonische Merkmale, zuvorderst im sozialgeschichtlichen Licht betrachten. Da der Begriff des "exhibitionary complex" nach Bennett sowohl Museen, als auch Weltausstellungen umfasst, werde ich den Funktionen und Charakteristika beider Ausstellungsformen im Sinne Bennetts nachgehen. In meiner Arbeit stütze ich mich insbesondere auf sein Werk "The Birth of the Museum", das die Entwicklung von Ausstellungskomplexen und die Etablierung des Museums als öffentliche Institution aus soziologischer Sicht beschreibt.
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