Textanalyse zum "Ostend-Roman" von Manfred Esser
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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 3, Universität Stuttgart (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Grundkurs AVL, Sprache: Deutsch, Abstract: Der "Ostend-Roman" von Manfred Esser wirft in 37 kurzen Kapiteln auf 256 Seiten ein Schlaglicht auf etwa sechzehn Stunden im Leben einiger Menschen, die, charakterlich und sozial ho¿chst unterschiedlich in ihre Welt gestellt, dieses Arbeiterviertel im Stuttgarter Osten bewohnen. Indem der Erza¿hler eine Welt in ihren Nebensa¿chlichkeiten schildert und sie, "sinnfa¿llig, an ihnen erkennen" will, beschreibt er so den Arbeits- und Familienalltag der Menschen, spu¿rt ihren Gefühlen, Wu¿nschen, Konflikten und Zwa¿ngen nach bis hin zu den politischen Auseinandersetzungen, die in diesem Sommer des Jahres 1973 diskutiert werden.
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