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Terror Management Theorie und das Bedürfnis nach Kontrolle

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Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, signifikante Gehirnaktivierungen ausgelöst durch todesbezogene Stimuli mittels einer fMRT-Studie zu untersuchen. Dies basiert auf der Terror Management Theorie (TMT), die postuliert, dass die Erinnerung an die eigene Mortalität zu spezifischen Verhaltensweisen führt. Es zeigten sich niedrigere Aktivierungen für todesbezogene vs. negative Stimuli im linken temporalen Bereich sowie im rechten Heschl'schen Gyrus bis ins Rolandische Operculum. Der Vergleich der Kontraste todesbezogener und negativer Stimuli vs. neutralen Stimuli ergab, dass der dorsomediale präfrontale Cortex (dmPFC) und der Precuneus nur beim Kontrast todesbezogener vs. neutraler Stimuli angezeigt ist, während überlappende Aktivierungen im dorsolateralen präfrontalen Cortex (dlPFC), Cerebellum, dorsalen anterioren cingulären Cortex (dACC) und im supplementär-motorischen Areal (SMA) lokalisiert sind. Der Einfluss der Interaktion von Kontrollmotivation und Selbstwirksamkeit auf die Gehirnaktivierung, zeigte signifikante Aktivität im dlPFC, in parietalen und okzipitalen Regionen und im Cerebellum ergab. Die Ergebnisse und deren Interpretation werden diskutiert.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

32,90 CHF

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