Tauchausrüstung
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Kompass, Logbuch, Helmtauchgerät, Kreislauftauchgerät, Tauchanzug, Tarierweste, Tauchretter, Lungenautomat, Drägerwerk, Panzertauchanzug, Tauchcomputer, Galvanischer Sauerstoffsensor, Tauchmaske, Schwimmflosse, Dekompressionstabelle, Druckluftflasche, Signalboje, AquaScooter, Schnorchel, Harpune, Druckminderer, Kirby Morgan Dive Systems, Zweischlauchautomat, Taucherflagge, Drucklufttauchgerät, Tiefenmesser, Oktopus, Tauchermesser, Hebesack, Scubapro, Vollgesichtsmaske, Taucheruhr, Skaphander, Blei, Tauchscooter, Taucherhandschuh, Taucherlampe, Atemkalk, Künstliche Kiemen, Finimeter, Monoflosse, Füßling, Tauchseil, Backplate, Inflator, Shark POD. Auszug: Der Kompass (Plural Kompasse, siehe dazu den entsprechenden Abschnitt, Herkunft: italienisch com-passo = das Um-Schreiten, der Zirkelweg) ist ein Messgerät zur Bestimmung einer Richtung, z. B. Himmelsrichtungen, Navigations-Kurs, Peilrichtung. Die älteste Ausführung ist der Magnetkompass, der anhand des Erdmagnetfelds die Bestimmung der magnetischen Nordrichtung und daraus aller anderen Himmelsrichtungen erlaubt. Andere Ausführungen sind elektronische Kompasse auf Basis von Hall-Sensoren oder Fluxgate-Magnetometern, mit letzteren kann man Betrag und Richtung des Erdmagnetfeldes auf ein 1/100.000 des Absolutwerts genau bestimmen. Ganz ohne Ausnutzung des Erdmagnetfeldes arbeiten Kreiselkompasse, die aufgrund ihrer Wirkungsweise die Richtung auf die geografische Nord-Süd-Richtung bezogen und nicht relativ zur Lage der Magnetpole der Erde ermitteln. Ein Kompass mit Peilvorrichtung wird auch Bussole genannt. Meist wird dieser Begriff in der Vermessungstechnik für Präzisions-Peilkompasse verwendet, manchmal wird aber auch der einfache Marschkompass so genannt. Darstellung eines Trockenkompasses, aus einer Abschrift der Epistola de magnete von 1269 Kompassrose von 1607 Schiffskompass in einer Kardanischen AufhängungDer Kompass ergänzt die Navigation anhand von Sternen, Landmarken, der Tiefe des Meeres mittels Lotung, Dünung und Strömung, Wind, Wassertemperatur, -farbe und -geschmack, Tieren, Wolken und weiteren Merkmalen. Die Erkenntnis, dass sich Splitter von Magneteisenstein in die Nord-Süd-Richtung drehen, war in Europa seit der griechischen Antike und in China seit der Zeit der Streitenden Reiche bekannt. Die Chinesen benutzten seit dem 11. Jahrhundert eine schwimmende Kompassnadel (nasser Kompass), die Südweiser genannt wurde. Tatsächlich zeigt der chinesische Kompass nicht nach Norden, sondern nach Süden. Im Laufe der Zeit entwickelten sich daraus spezielle Kompassformen mit einer Einteilung in 24, 32, 48 Striche oder sogar 64 Himmelsrichtungen (siehe Erdzweige). Sh
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