Tage des Grauens
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Ein Blick hinter die Kulissen des Ersten Weltkrieges!
Die Leiden der Zivilgefangenen, die Greuel an den elsässischen Geiseln, die sich nicht für Frankreich erklären wollten, die grauenhaften Erlebnisse der Kolonialdeutschen, der Verwundeten und Kranken in den französischen Lazaretten, der deutschen Angeklagten vor den Gerichten, der körperliche und seelische Massenmord in den Offiziers- und Mannschaftslagern des Festlandes wie der französischen Kolonien in Nordafrika, Dahomey, Madagaskar usw. und schließlich die besonders "humane" Betätigung der "Nettoyeurs" an der Front bilden den Inhalt dieses Buches. Man liest Seite auf Seite und steht fassungslos vor der Frage, ob ein Land, das solche Verbrechen an der Menschlichkeit im Weltkrieg auf dem Gewissen hat, sich noch zu den kultivierten Nationen zählen darf.
Deutsche, Neutrale und Franzosen selbst kommen hier zu Wort, um diese Frage zu beantworten. Die Antwort aber ist die, daß Frankreich nicht das Recht hat, auf seine Humanität zu pochen. Sie war eine Lüge von den Zeiten Ludwigs XIV. an bis zur letzten Auseinandersetzung Deutschlands mit Frankreich.
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