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Systemtheorie der visuellen Wahrnehmung

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geben. Hier liefert die lineare Systemtheorie Aussagen darüber, ob und in welcher Form vorverarbeitete Daten die zentrale Verarbeitung unseres Ge­ hirns erreichen. Diese Aussagen sind wesentlich für die Bestimmung der Grenzleistung unserer visuellen Wahrnehmung und letztlich auch für ein Ver­ ständnis der Funktion des ganzen Systems. Die Bedeutung einer systemtheoretischen Beschreibung des visuellen Sy­ stems schon sehr frühzeitig erkannt zu haben, ist das Verdienst von Prof. Dr.­ Ing. Dr.-Ing. E.h. H. Marko, dem emeritierten Inhaber des Lehrstuhls für Nachrichtentechnik an der Technischen Universität München. Seiner maß­ geblichen Initiative ist es auch zu verdanken, daß die Kybernetik und in ihrem Gefolge die Beschäftigung mit dem visuellen System als Lehr- und For­ schungsgebiet an der Technischen Universität München eingerichtet wurde. Auf seine Initiative geht auch die Gründung des Sonderforschungsbereiches "Kybernetik" zurück, durch dessen Förderung ein beträchtlicher Teil der wis­ senschaftlichen Arbeiten im Rahmen der Forschungsgruppe "Kybernetik" am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik entstand. Eine große Anzahl von Bei­ trägen zur systemtheoretischen Beschreibung des visuellen Systems stammen von Mitgliedern dieser Forschungsgruppe, aufgeführt in historischer Rei­ hung: Dr.-Ing. U. Lupp, Dr.-Ing. W. Wolf, Dr.-Ing. R. D. Tilgner, Dr.-Ing. H.
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