Systemische Supervision in Lehre und Praxis
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In den meisten psychosozialen, pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern gehört Supervision heute zu den professionellen Standards. Im Idealfall folgt sie systemischen Grundsätzen, d. h. mit einem weiten Blick auf die diversen Einflussfaktoren, die die Arbeitswelt tangieren. Für die Praxis bedeutet das u. a., dass sich Supervision immer wieder an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anpassen, ihre Settings erweitern und ihre Arbeitsweisen ausbauen muss, z. B. durch Online-Varianten.
Von den Supervisor:innen selbst wird erwartet, dass sie angemessen Veränderungen anregen und das eigene Tun professionell reflektieren können. Die Grundlagen für beides werden in der Aus- oder Weiterbildung vermittelt. Das wiederum macht die Lehrsupervision zu einer besonders verantwortungsvollen Aufgabe.
Dieses Buch bietet einen der besten Überblicke über das weite Feld der systemischen Supervision. Peter Ebel, Julia Strecker, Heiko Kleve und ihre Mitautor:innen stellen die relevanten Arbeitsfelder, Techniken und Settings aktuell, ausführlich und anschaulich dar. Die Beiträge decken neben den Anforderungen der einschlägigen Verbände auch die der ambulanten kassenärztlichen Psychotherapie und des Approbationsstudiums ab.
Mit Beiträgen von: Barbara Bräutigam · Valérie Bubendorff · Gunda Busley · Michaela Gelke · Andreas Hampe · Josua Handerer · Cornelia Hennecke · Björn Enno Hermans · Till Jansen · Martina Kaiser · Carla von Kaldenkerken · Christopher Klütmann · Cornelia Krönes · Lennart Krönes · Maurice Malten · Haja Molter · Carla Ortmann · Jürgen Singer · Wiebke Stelling · Anne Valler-Lichtenberg · Annika Wiegold
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