System, Beobachtung, Handeln - Theorie- und methodenzentrierte Möglichkeitsräume für eine interpretative Resilienzforschung?
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Die vorliegende Arbeit versteht sich als grundlegender Beitrag zur wirtschaftsgeographischen Resilienzforschung. Aufbauend auf einer Schnittstellenanalyse zwischen humangeographischen, systemtheoretischen, wissenssoziologischen und hermeneutischen Konzepten wird ein beobachtungstheoretisch eingebettetes Verständnis regionaler Resilienz entwickelt. Mithilfe dieser Perspektive werden die resilienzbezogenen Strukturbedingungen der grenzüberschreitenden Wissensregion Aachen/Euregio Maas-Rhein empirisch aufgeschlüsselt und sukzessive in eine kritische Diskussion des gesamten Untersuchungsansatzes überführt.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen