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Supervision im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD). Kann die Supervision den vielfältigen Belastungen des ASD Abhilfe verschaffen?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1, 3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Allgemeine Soziale Dienst (kurz ASD) ist vielen Menschen nicht bekannt. Vielmehr ist es das Jugendamt, das aufgrund von Negativ-Schlagzeilen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erringt. Denn die Medien werfen diesem häufig Versäumnisse im Kindesschutz vor. Dass sich jedoch meist der ASD und vor allem einzelne Mitarbeiter dahinter verbergen und sich aufgrund ihrer Zuständigkeit beispielsweise in einem Fall des Kindstods verantworten müssen, ist wohl den wenigsten bewusst. Unter Sozialarbeitern ist der ASD hingegen hinreichend bekannt, da er innerhalb des Studiums hinsichtlich seiner Aufgabe des Kindesschutzes durch das Erkennen und Abwenden von Kindeswohlgefährdungen und den damit einhergehenden Belastungen oft thematisiert wird. Hinzu kommt, dass der ASD ohnehin ein breites Aufgabenprofil erfüllt, wie sein Name es bereits erahnen lässt und die Belastungen durch die teilweise schwerwiegenden Formen der Kindeswohlgefährdung und den Druck der Öffentlichkeit, nicht die einzigen zu sein scheinen. Um die Qualität der Arbeit im ASD trotz dieser "Mehrfachbelastungen" zu sichern, könnte daher die Supervision als Beratungsform dienen. Deshalb stellt sich die Arbeit der Frage: Kann die Supervision den vielfältigen Belastungen des ASD Abhilfe verschaffen?
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55,90 CHF