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Südpfalz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Pfälzische Maximiliansbahn, Wieslauterbahn, Untere Queichtalbahn, Sauer, Herxheim bei Landau/Pfalz, Mundatwald, Burg Berwartstein, Wasgauwaldbahn, Klettergebiet Südpfalz, Bienwald-Marathon, Kurbadlinie, Fischbach bei Dahn, Hinterweidenthal, Bobenthal, Liste der Kulturdenkmäler in Nothweiler, Lug, Niederschlettenbach, Wahlkreis Landau in der Pfalz, Darstein, Bruchweiler-Bärenbach, Bundenthal, Wahlkreis Südliche Weinstraße, Rumbach, Erlenbach bei Dahn, Liste der Kulturdenkmäler in Fischbach bei Dahn, Verbandsgemeinde Hauenstein, Bahnstrecke Landau-Herxheim, Hirschthal, Schindhard, Burg Klein-Frankreich, Erfweiler, Ludwigswinkel, L'ami Fritz, Vorderpfälzische Dialektgruppe, Verbandsgemeinde Dahner Felsenland, Bundestagswahlkreis Südpfalz, Dimbach, Liste der Kulturdenkmäler in Hinterweidenthal, Liste der Kulturdenkmäler in Rumbach, Schwanheim, Kleine Kalmit, Liste der Kulturdenkmäler in Erfweiler, Fuchsbach, Riet, Falkenburg, Liste der Kulturdenkmäler in Erlenbach bei Dahn, Spirkelbach, Liste der Kulturdenkmäler in Schönau, Liste der Kulturdenkmäler in Bundenthal, Burg Blumenstein, Klingbach, Petersbächel, Liste der Kulturdenkmäler in Bobenthal, Wieslautern, Landkreis Bergzabern, Reisbach, Landkreis Landau in der Pfalz, Otterbach, Michelsbach, Liste der Kulturdenkmäler in Schwanheim, Liste der Kulturdenkmäler in Niederschlettenbach, Birnbach, Liste der Kulturdenkmäler in Spirkelbach, Liste der Kulturdenkmäler in Ludwigswinkel, Liste der Kulturdenkmäler in Darstein, Lauterschwan, Liste der Kulturdenkmäler in Bruchweiler-Bärenbach, Liste der Kulturdenkmäler in Schindhard, Liste der Kulturdenkmäler in Dimbach, Liste der Kulturdenkmäler in Lug, Bundesstraße 427, Liste der Kulturdenkmäler in Hirschthal, Bundesstraße 272, Winterberg, Heidenberg, Queichtalradweg. Auszug: Die Pfälzische Maximiliansbahn - manchmal verkürzt auch Maxbahn genannt - ist eine Eisenbahnstrecke von Neustadt an der Weinstraße nach Wissembourg mit einem Abzweig von Winden über Wörth und die Maxaubahn nach Karlsruhe. Namensgeber war die Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft, welche die Bahn gebaut hat. Diese wiederum wurde nach dem zu diesem Zeitpunkt regierenden bayerischen König Maximilian II. benannt. Als Transitstrecke gebaut fungierte die Strecke in den ersten Jahrzehnten als Teil einer Fernverkehrsmagistrale in Nord-Süd-Richtung. Diese Bedeutung verlor sie 1930 vollständig, während der ursprünglich als Zweigstrecke gebaute Abschnitt Winden-Karlsruhe einen Aufschwung erlebte und als Folge vor allem der Abschnitt Winden-Wissembourg ins Abseits geriet. Auf Letzterem wurde der Personenverkehr deshalb 1975 eingestellt, jedoch 1997 reaktiviert. Der Güterverkehr reduzierte sich auf der Maximiliansbahn ab den 1990er Jahren deutlich. Von Neustadt bis Winden führt sie zum großen Teil an den Weinbergen der Region Weinstraße vorbei, die in Richtung Süden jedoch abnehmen. Auf diesem Abschnitt ist sie im Gegensatz zu den übrigen Abschnitten zweigleisig. Der Pfälzerwald bleibt dabei stets in Sichtweite. Auf dem Streckenabschnitt Winden-Wissembourg passiert sie zum großen Teil das Weideland des sogenannten "Viehstrich" und verläuft am westlichen Rand des Bienwalds. Der Abschnitt Winden-Karlsruhe verläuft bis Kandel weiterhin über landwirtschaftlich genutztes Areal, zwischen Kandel und Wörth durchquert er den Bienwald. Nach der Rheinbrücke werden Rheinauen sowie der Ortsrand von Knielingen passiert, ehe die einstige Hardtbahn (Graben-Neudorf - E...
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