Studien zum Tierstil skythenzeitlicher Reiternomaden im eurasischen Steppengürtel
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Tierdarstellungen finden sich auf der Bewaffnung, auf Geräten, auf der Bekleidung, sogar auf dem menschlichen Körper selbst, als Tätowierungen. Sie treten zahlreich auf und dennoch erzählen sie nur von ganz bestimmten Geschichten.
Im 1. Jahrtausend v. Chr. beherrschten die Kulturguppen skythenzeitlicher Reiternomaden den eurasischen Steppengürtel vom Nordschwarzmeergebiet bis zu den westlichen Ausläufern der Mongolei. Die vielfach überlieferten mobilen Objekte sind durch den skythisch-sibirischen Tierstil gekennzeichnet. Er gibt Einblick in die geistig-religiöse Vorstellungswelt jener Menschen der Eisenzeit in diesem spezifischen Raum. Die vorliegende Publikation beantwortet Fragen nach der Bedeutung und den Geschichten, die die Darstellungen kennzeichnen.
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