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Strukturen der Stagnation im Machtvollzug gegen Frauenförderung und das Projekt "Politik braucht Frauen"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1, 3, Hochschule Emden/Leer, Veranstaltung: Problemlagen und Handlungsansätze zur Förderung Sozialer Kohäsion, Sprache: Deutsch, Abstract: Da das Thema der Gendergerechtigkeit nie nicht aktuell ist, man denke da beispielsweise an die öffentlichen Diskussionen des aktuellen Kalenderjahres rund um die Lohn- und Gehälterangleichungsforderungen oder die rechtlich neu geschaffene 30% Pflicht- Quotenregulierung für Frauen in börsennotierten Aufsichtsräten, eröffnen sich diverse Stränge, von denen ich hier einige spezielle aufführen möchte. Frauenförderung und Stagnation: Wieso ist heute noch eine Quotenförderung sinnvoll oder überholt? Was steckt hinter der großen Stagnation und wie lässt sich im Automatismus der Realität Machtstrukturen erkennen? Zum einen möchte ich auf Machtverhältnisse und Sozialisation eingehen, wozu ich Foucault und Bourdieu heranziehen möchte. Zum anderen möchte ich aufzeigen, dass sich die männliche Stagnationsmacht in einer Art Automatismus befindet- tief verwurzelt im System des Kapitalismus. Ein festgestellter fortwährender Automatismus der Stagnation soll dann Hinweise für repräsentative Veränderungen und die Zukunft von "Politik braucht Frauen" bringen- eine Art Ausblick zum Abschluss dieser Ausarbeitung, welcher direkt auf positive sozialkohäsive Änderungen abzielt.
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Preis

22,50 CHF