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Sappho - sie zu übersetzen, zu deuten - hat dreißig Jahre meines Lebens begleitet, 1946 bis 1975. Ein Liebhaber bin ich gewesen, ihr Liebhaber geworden. Einem solchen steht zu, sich abhängig zu machen. Ich habe daher das lyrische Fragment, als welches Sappho uns überkommen ist, so fragmentarisch wie lyrisch zu übersetzen versucht, die Punkte, rhythmisch genau gesetzt, bezeichnen und beklagen das Verlorene. (Zur Textvorlage diente, im allgemeinen, >Poetarum Lesbiorum fragmenta< von Edgar Lobel und Denys Page.) Einem solchen steht an, sich unabhängig zu halten. Hat Bruno Snell auch meine Liebe zur frühgriechischen Lyrik erweckt, Karl Kerényi meine Liebe zum griechischen Wort wachgehalten, als klassischer Philologe möchte ich dilettieren, also mich delektieren. »Joachim Schickel«
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