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Streetart

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Graffiti, Graffiti-Jargon, Sprühdose, Stasi 2.0, Lazy65, Exit Through the Gift Shop, Joseph Kyselak, Kilroy, Wildstyle, The Denots Crew, Liste von Graffiti-Ausstellungen, Outlines, Klospruch, Stencil, Bernhard van Treeck, Slinkachu, LED-Throwie, Stickerkunst, Rondellhund, Salvation Mountain, Livingwalls, Reverse Graffiti, Paste-Up, Shoefiti, Peter Kreuzer, Graffiti Hall of Fame, Fafi. Auszug: Graffiti, Einzahl Graffito, steht als Sammelbegriff für thematisch und gestalterisch unterschiedliche sichtbare Elemente, zum Beispiel Bilder, Schriftzüge oder sonstige Zeichen, die von Personen mittels verschiedener Techniken auf Oberflächen oder durch Veränderung dieser im privaten und öffentlichen Raum erstellt wurden. Die Graffiti entstehen zumeist anonym und ohne Genehmigung oder Einverständnis des Eigentümers der entsprechenden Flächen. Die Einzelpersonen oder Gruppen, welche Graffiti erstellen, werden in Bezug auf die häufige Variante des Besprühens von Flächen mit Farbe aus Sprühdosen oft Sprayer (englisch für Sprüher) genannt. Die Akzeptanz und Definition von Graffiti ist unterschiedlich geprägt. Werden Graffiti in der öffentlichen Wahrnehmung, insbesondere die nicht genehmigten Graffiti, meist als Form des Vandalismus betrachtet, werden sie von anderer Seite auch als Form der Kunst anerkannt. Entsprechend vielschichtig sind die von Staaten, Gemeinden und anderen Einrichtungen getroffenen Maßnahmen zur Verhinderung illegal angebrachter Graffiti, die von freigegebenen Flächen bis zur strengen gesetzlichen Ahndung einschließlich Besitzverbot entsprechender Werkzeuge reicht. Der betriebene Aufwand und die Kosten, die im Zusammenhang mit der Entfernung und Vorbeugung vor illegal angebrachten Graffiti entstehen, sind relativ hoch. In Deutschland werden zur Beseitigung illegaler Graffiti pro Jahr circa 500 Millionen Euro ausgegeben, die zur Hälfte auf private Eigentümer entfallen. Graffiti ist der Plural des italienischen Worts . Es leitet sich etymologisch aus dem Griechischen von ¿¿¿fe¿¿ (graphein) ab, was schreiben bedeutet. Im Italienischen bedeutete ursprünglich Schraffierung und meint (neben der heute auch modernen Bedeutung) eine in Stein geritzte Inschrift oder ornamentale bzw. figurale Dekoration (siehe auch die Stucktechniken des Sgraffito). Der Singular ist im Deutschen wenig gebräuchlich und es wird auch von einem Graffiti (und nicht von einem Graffit
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24,90 CHF