Strassenbrücke in Der Schweiz
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Rheinbrücke Schaffhausen-Feuerthalen, Alte Rheinbrücke Rheinfelden, Castielertobel-Brücke, Wettsteinbrücke, Ganterbrücke, Rheinbrücke Stein am Rhein, Rheinbrücke Diessenhofen-Gailingen, Rheinbrücke Eglisau, Rheinbrücke N4, Rheinbrücke Schaffhausen-Flurlingen, Dreirosenbrücke, Kettenbrücke, Rheinbrücke Rheinau-Altenburg, Rheinbrücke Hemishofen, Quaibrücke, Holzbrücke, Rheinbrücke Kaiserstuhl-Hohentengen, Reussbrücke Bremgarten, Fridolinsbrücke, Pont de la Coulouvrenière, Schwarzwaldbrücke, Neubrügg, Zähringerbrücke, Halenbrücke, Rheinbrücke Rüdlingen, Salginatobelbrücke, Hochrheinbrücke, Täuferbrücke, Laufenbrücke, Schiefe Brücke, Münsterbrücke, Rheinbrücke Koblenz-Waldshut, Rheinbrücke Zurzach-Rheinheim, Europabrücke, Hardbrücke, Pont de Gueuroz, Bessières-Brücke, Valtschielbrücke, Rote Brücke, Chauderon-Brücke, Tiefenaubrücke, St. Luzibrücke, Stauffacherbrücke, Hochbrücke, Pont de Vessy, Grosse Brücke, Lorrainebrücke, Kirchenfeldbrücke, Nydeggbrücke, Untertorbrücke, Dufourbrücke, Tardisbrücke, Auguetbrücke, Kornhausbrücke, Punt d'En Vulpera/Tarasp, Poyabrücke, Monbijoubrücke, Felsenaubrücke, Dalmazibrücke, Kappelenbrücke, Wohleibrücke. Auszug: Rheinbrücke Schaffhausen-Feuerthalen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rheinbrücke Schaffhausen-Feuerthalen Steinbogenbrücke von 1611Es gilt als sicher, dass bei Schaffhausen schon zur Zeit der Gallier in Form einer Furt ein Rheinübergang vorhanden war. Erstmals urkundlich erwähnt wurde im Jahre 1259 eine Rheinbrücke, deren Bau wahrscheinlich der Abt des Klosters Allerheiligen beauftragte. Der schmale, gedeckte Holzsteg wurde im Frühsommer 1480 durch ein Hochwasser zerstört. Das hölzerne Nachfolgebauwerk ist für 1489 dokumentiert. Das wurde zwischen 1550 und 1611 durch eine steinerne Bogenbrücke mit acht Öffnungen ersetzt. Die Steinbrücke wies allerdings wegen technischer Mängel häufig Schäden auf. Hochwässer zerstörten Pfeiler, zwei eingestürzte Bogenöffnungen mussten durch eine gedeckte Holzbrücke ersetzt werden und am 3. Mai 1754 führte ein Hochwasser durch Unterspülung der Pfeiler zum kompletten Einsturz des Bauwerkes. Nur ein Pfeiler blieb stehen. Grubenmann-BrückeAm 2. Oktober 1755 beauftragte der Schaffhauser Stadtrat den Baumeister Hans Ulrich Grubenmann mit der Errichtung einer Holzbrücke. Die von Grubenmann vorgeschlagene Konstruktion mit 119 Meter Stützweite lehnte der Stadtrat ab. Er traute der pfeilerlosen Konstruktion nicht. Stattdessen kam eine Brücke mit Verwendung des bestehenden Pfeilers im Rhein und Stützweiten von 63 und 56 Metern zur Ausführung. Die mit 400'000 Schindeln aus dem Schwarzwald gedeckte Holzbrücke wies zwischen der Tragkonstruktion, seitlich angeordnete Sprengwerke, eine lichte Breite von 4, 5 Metern auf und besass eine freie Höhe von 5 Metern. Das für den Bau verwendete Holz, 20 extra grosse Tannen (auch Dollbäume genannt) und 400 normale Tannen, wurden im Bregenzerwald geschlagen und nach Schaffhausen geflösst. Die Eröffnung des Bauwerks war am 2. O
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