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Strahlenexposition bei der Digitalen Subtraktionsangiographie

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1. Der Dosisvergleich zwischen Angiographiefilm auf hochverstarkender Seltener-Erde-Folie (Quanta 3) und digitalem BV-TV-Bild im "pulsed mode" fallt eindeutig zu ungunsten des digitalen BV-TV-Bildes aus. Zumindestens beim DVI-II-System (Fa. PHI­ LIPS) und DIGITRON-II-System (Fa. SIEMENS) liegen die Dosen an den 3 MeBorten Oberfiache, Kor­ permitte und Austrittsseite bei Verwendung der auto­ matischen Belichtungsregelung und eines 25 cm Bild­ verstarkerformates urn den Faktor 2 hoher als bei der hochverstarkenden Angiographie-Film -F olien-Kom­ bination (Quanta 3). Diese Aussage gilt unabhangig yom entgegengesetzten Strahl en gang bei Filmangio­ graphie und DSA. 2. Durch Wahl einer niedrigeren Dosisleistungsstufe oder Manipulation der kV-Zahl und Videokamera­ apertur laBt sich die Dosis bei digitalen BV-TV-Bild in die GroBenordnung der Filmdosis bringen. Die zuge­ horigen Qualitatsvergleiche stehen noch aus. 3. Es besteht eine Diskrepanz mind est ens urn den Faktor 10 zwischen yom Hersteller angegebener "Eingangs­ dosis" am Bildverstarker und der yom Anwender tat­ sachlich zu messenden Dosis vor der Bildverstarker­ abdeckung. Diese Diskrepanz erkHirt sich zum Teil durch unterschiedliche MeBbedingungen und den zwi­ schengeschalteten Streustrahlenraster und Abstand. Fiir die Praxis ist jedoch mit realen Dosiswerten zwi­ schen 3 und 5 mR pro Bild im "pulsed mode" vor der Bildverstarkerabdeckung zu rechnen. Diese Werte werden von mehreren Arbeitsgruppen bestatigt [1, 5-8].
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

71,00 CHF

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